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Pflegeleicht und fruchtig: Der große Guide für die Meyer-Zitrone

Die Meyer-Zitrone ist ein echtes Multitalent für Zitrusfreunde: Sie vereint das Beste aus Zitrone und Orange und begeistert mit einem besonders mild-süßen Aroma. Ursprünglich aus China stammend, hat sie sich als Küpfer unter den Zitruspflanzen in Gärten, auf Terrassen und Balkonen etabliert. Optisch ist sie ein echter Hingucker: Dunkelgrüne, ledrige Blätter, duftende, violettlich angehauchte Blüten und leuchtend gelbe bis orangefarbene Früchte machen sie zu einem Highlight. Besonders charmant: Die Meyer-Zitrone kann gleichzeitig Blüten und Früchte tragen! Zudem ist sie für eine Zitruspflanze recht pflegeleicht und kompakt wachsend – ideal also auch für Einsteiger.

Foto von Artur Aldyrkhanov auf Unsplash

Der perfekte Platz: Wo sich die Meyer-Zitrone am wohlsten fühlt

Die Meyer-Zitrone ist ein echtes Sonnenkind – sie liebt Licht, Wärme und geschützte Standorte. Damit sie kräftig wächst und viele aromatische Früchte trägt, ist ein vollsonniger Standort ideal. Je mehr direkte Sonnenstunden sie bekommt, desto besser. Optimal sind mindestens 6 bis 8 Sonnenstunden täglich. Im Garten oder auf der Terrasse fühlt sich die Meyer-Zitrone besonders wohl an einer Süd- oder Südwestwand, wo sie zusätzlich von der gespeicherten Wärme profitiert. Auch auf einem windgeschützten Balkon auf der Südseite kann sie prächtig gedeihen. Wichtig ist: Der Standort sollte warm, aber gut belüftet sein – stehende, feuchte Luft begünstigt Pilzkrankheiten. Im Frühjahr, sobald keine Nachtfröste mehr drohen (meist ab Mitte Mai), kann die Pflanze ins Freie. In den Wintermonaten hingegen braucht die Meyer-Zitrone ein helles, frostfreies Winterquartier, z. B. ein unbeheizter Wintergarten, ein Gewächshaus oder ein heller Hausflur mit Temperaturen zwischen 5 und 12 °C. Dort sollte sie möglichst viel Tageslicht erhalten, denn auch im Winter bleibt sie zum Teil immergrün.

Besonderer Tipp: Bei Standorten mit weniger Licht sollte die Pflanze gelegentlich gedreht werden, damit sie gleichmäßig wächst und keine einseitige Entwicklung entsteht.

Erde & Umtopfen: Das ideale Substrat für vitale Pflanzen

Die Meyer-Zitrone bevorzugt ein lockeres, durchlässiges Substrat mit leicht saurem pH-Wert. Staunässe ist ihr größter Feind – deshalb sollte die Erde gut drainiert sein. Eine hochwertige Zitruserde aus dem Fachhandel bietet die idealen Voraussetzungen: Sie enthält eine ausgewogene Mischung aus Kompost, Sand, Tonmineralien und oft auch Lavagrus zur Verbesserung der Durchlüftung. Alternativ lässt sich ein Substrat auch selbst mischen: Eine Mischung aus zwei Teilen Blumenerde ohne Torf, einem Teil Sand und einem Teil Blähton oder Perlit ergibt ein ideales Medium für gesunde Wurzeln. Da die Meyer-Zitrone in unseren Breiten meist in Kübeln kultiviert wird, ist auf die richtige Gefäßwahl zu achten. Der Topf sollte großzügig bemessen und mit einem Abflussloch versehen sein, damit überschüssiges Wasser ablaufen kann. Eine Drainageschicht aus Blähton am Topfboden ist empfehlenswert.

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Jungpflanzen sollten etwa alle zwei bis drei Jahre umgetopft werden, idealerweise im Frühling vor dem Austrieb. Bei älteren Exemplaren reicht ein Substratwechsel alle vier bis fünf Jahre. Beim Umtopfen gilt: Wurzeln vorsichtig lockern, beschädigte Wurzelteile entfernen und frisches Substrat gut andrücken, um Lufteinschlüsse zu vermeiden. Im Gartenbeet ist eine Pflanzung nur in klimatisch sehr milden Regionen möglich. Auch dort gilt: Der Standort muss sonnig, gut durchlüftet und vor Winterfrost geschützt sein. In der Regel bleibt die Meyer-Zitrone aber ein Kübelbewohner – was ihrer Schönheit keinen Abbruch tut.

Gießverhalten: So triffst du den richtigen Wasserzeitpunkt

Die Meyer-Zitrone gehört zwar zu den genügsameren Zitruspflanzen, doch beim Gießen ist Fingerspitzengefühl gefragt. Sie liebt gleichmäßige FeuchtigkeitStaunässe wie auch Trockenstress sollten unbedingt vermieden werden. Die richtige Balance ist entscheidend für kräftiges Wachstum und aromatische Früchte. Im Frühling und Sommer, ihrer Hauptwachstumszeit, braucht die Pflanze regelmäßig Wasser. An heißen Tagen kann das sogar täglich notwendig sein, vor allem bei Kübelpflanzen auf sonnigen Terrassen. Der beste Zeitpunkt zum Gießen ist morgens oder abends, wenn die Sonne nicht mehr so intensiv scheint. Dabei sollte durchdringend, aber nicht übermäßig gegossen werden – der Wurzelballen soll gleichmäßig durchfeuchtet sein, ohne dass Wasser im Topf steht. Regenwasser ist ideal für die Meyer-Zitrone, da es kalkarm ist. Leitungswasser kann – je nach Region – zu kalkhaltig sein und auf Dauer den pH-Wert des Substrats erhöhen, was die Nährstoffaufnahme hemmt. Wer auf Nummer sicher gehen will, entkalkt das Wasser oder sammelt Regenwasser.

Im Herbst und Winter sinkt der Wasserbedarf erheblich. In dieser Ruhephase genügt es, etwa alle zwei bis drei Wochen leicht zu gießen – immer abhängig von Temperatur, Lichtangebot und Substrattrockenheit. Achte darauf, dass der Wurzelballen nie komplett austrocknet, aber auch nicht nass steht. Ein häufiger Pflegefehler ist Überwässerung. Gelbe Blätter, Wurzelfäulnis oder muffiger Geruch im Topf sind deutliche Warnzeichen. Daher gilt: Vor jedem Gießen immer mit dem Finger prüfen, ob die obersten zwei bis drei Zentimeter der Erde bereits trocken sind.

Tipp für Profis: Ein Feuchtigkeitsmesser kann helfen, den optimalen Gießzeitpunkt zuverlässig zu bestimmen.

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Dünger & Nährstoffe: Power für Wachstum und Fruchtbildung

Die Meyer-Zitrone zählt zu den Zitruspflanzen, die während der Wachstumsperiode einen hohen Nährstoffbedarf haben. Eine regelmäßige Düngung ist deshalb entscheidend für eine üppige Blüte, gesundes Laub und aromatische Früchte. Im Frühling, sobald die Pflanze aus dem Winterquartier kommt, startet auch die Düngephase. Von März bis Oktober empfiehlt sich eine Düngung alle zwei Wochen mit einem speziellen Zitrusdünger. Diese Dünger enthalten ein ausgewogenes Verhältnis von Stickstoff, Phosphor und Kalium sowie wichtige Spurenelemente wie Eisen, Magnesium und Zink – allesamt unentbehrlich für die Gesundheit der Pflanze. Flüssigdünger sind besonders praktisch, da sie direkt über das Gießwasser verabreicht werden und schnell wirken. Alternativ können auch Langzeitdünger eingesetzt werden, die über mehrere Monate kontinuierlich Nährstoffe abgeben – ideal für alle, die es etwas bequemer mögen. Im Winter, während der Ruhephase, wird nicht gedüngt. Das Wachstum verlangsamt sich stark, und zusätzliche Nährstoffe würden die Pflanze nur unnötig belasten. Erst mit steigenden Temperaturen im Frühjahr beginnt man wieder mit der Nährstoffversorgung.

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Tipp: Gelbe Blätter können ein Hinweis auf Nährstoffmangel sein, insbesondere bei Eisen- oder Magnesiummangel. In solchen Fällen helfen spezielle Blattdünger oder eisenhaltige Präparate, die über das Gießwasser verabreicht werden können. Gut zu wissen: Überdüngung schadet der Pflanze mehr als ein kurzfristiger Mangel. Daher gilt – lieber regelmäßig, aber dosiert düngen, damit deine Meyer-Zitrone gesund bleibt und viele Früchte trägt.

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Vermehrung & Anzucht: Meyer-Zitronen selbst ziehen

Die Vermehrung der Meyer-Zitrone gelingt besonders gut über Stecklinge. Diese Methode ist nicht nur einfach, sondern garantiert auch, dass die neue Pflanze die Eigenschaften der Mutterpflanze beibehält – ideal für Hobbygärtner, die auf Qualität und Fruchtgeschmack Wert legen. Im späten Frühjahr oder frühen Sommer, wenn die Pflanze aktiv wächst, schneidest du etwa 10–15 cm lange, halb verholzte Triebe ab. Entferne die unteren Blätter und setze den Steckling in ein Anzuchtsubstrat aus Kokoserde oder einer Mischung aus Sand und Torf. Ein Minigewächshaus oder eine transparente Plastiktüte sorgt für ein feuchtes Mikroklima und begünstigt die Wurzelbildung. Der Standort sollte hell, aber ohne direkte Sonneneinstrahlung sein. Nach etwa vier bis acht Wochen zeigen sich erste Wurzeln. Alternativ lässt sich die Meyer-Zitrone auch aus Samen ziehen – ein spannendes Experiment, jedoch mit Geduld verbunden. Wichtig zu wissen: Aus Samen gezogene Pflanzen tragen oft erst nach vielen Jahren Früchte und können sich genetisch von der Mutterpflanze unterscheiden. Nach erfolgreicher Bewurzelung werden die Jungpflanzen in nährstoffreiches Substrat umgesetzt und langsam an sonnigere Standorte gewöhnt. Geduld und Pflege zahlen sich aus – denn aus einem kleinen Steckling kann schon nach wenigen Jahren ein fruchttragendes Zitrusbäumchen werden.

Tipp: Verwende beim Schneiden stets sauberes, scharfes Werkzeug und achte auf eine hohe Luftfeuchtigkeit – so gelingt die Anzucht fast garantiert!

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Winterpflege: So schützt du deine Pflanze vor Frost und Kälte

Wenn die Temperaturen sinken und der erste Frost naht, wird es Zeit, die Meyer-Zitrone ins Winterquartier zu bringen. Als frostempfindliche Zitruspflanze verträgt sie keine Minustemperaturen und sollte bereits bei nächtlichen Tiefstwerten um 5 °C eingeräumt werden. Ein rechtzeitiger Umzug schützt die Pflanze vor Kälteschäden und fördert ihre Vitalität für das kommende Frühjahr.

Das ideale Winterquartier ist hell, kühl und gut belüftet. Optimal sind Temperaturen zwischen 5 und 12 °C. Gut geeignet sind unbeheizte Wintergärten, Gewächshäuser, helle Hausflure oder frostfreie Garagen mit Fenstern. Wichtig ist: Je wärmer der Raum, desto mehr Licht braucht die Pflanze – andernfalls droht Blattfall.

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So bereitest du deine Pflanze vor:

  • Untersuche die Meyer-Zitrone vor dem Einräumen gründlich auf Schädlinge wie Spinnmilben oder Schildläuse und entferne sie gegebenenfalls.
  • Reduziere die Wassergaben: In der Ruhezeit von November bis Februar benötigt die Pflanze nur alle zwei bis drei Wochen etwas Wasser – gerade so viel, dass der Wurzelballen nicht austrocknet.
  • Nicht düngen: Während der Winterruhe stellt die Pflanze ihr Wachstum weitgehend ein – Nährstoffe sind in dieser Zeit nicht nötig und könnten sogar schaden.
  • Drehe die Pflanze gelegentlich, damit sie gleichmäßig Licht erhält und keine einseitige Entwicklung entsteht.

Was tun bei Blattverlust?
Keine Panik: Ein gewisser Blattfall im Winter ist normal, vor allem bei Lichtmangel. Wichtig ist, dass die Zweige grün und vital bleiben – dann treibt die Pflanze im Frühjahr wieder kräftig aus.

Frühjahrsvorbereitung:
Ab März darf die Meyer-Zitrone wieder langsam an wärmere Temperaturen und mehr Licht gewöhnt werden. Ab Mitte Mai, wenn keine Nachtfröste mehr drohen, kann sie ins Freie umziehen. Vor dem Ausräumen empfiehlt sich ein Rückschnitt abgestorbener Zweige sowie eine erste Düngergabe zur Unterstützung des Neuaustriebs.

Weitere Pflegemaßnahmen: Schneiden, Umtopfen und Schädlingskontrolle

Die Meyer-Zitrone ist zwar robust, benötigt aber regelmäßige Aufmerksamkeit, um gesund und produktiv zu bleiben. Ein wichtiger Bestandteil der Pflege ist der Rückschnitt. Im späten Winter oder zeitigen Frühjahr, bevor die Pflanze neu austreibt, solltest du abgestorbene, schwache oder zu dicht wachsende Triebe entfernen. Das fördert eine luftige Krone und regt das Wachstum neuer Triebe an, die später Früchte tragen.

Beim Umtopfen empfiehlt sich alle zwei bis drei Jahre ein frischer Topf mit frischer Zitruserde oder einem hochwertigen, durchlässigen Substrat. Der neue Topf sollte nur wenig größer als der alte sein, um Staunässe zu vermeiden. Achte darauf, dass der Topf ausreichend Drainagelöcher besitzt, damit überschüssiges Wasser abfließen kann. Regelmäßige Kontrolle auf Schädlinge ist essenziell: Besonders Schildläuse, Spinnmilben und Wollläuse können der Meyer-Zitrone zusetzen. Frühzeitiges Erkennen und eine Behandlung mit biologischen Mitteln, wie Neem-Öl oder insektizider Seife, helfen, die Pflanze gesund zu halten. Auch ein sanftes Abwischen der Blätter mit einem feuchten Tuch kann Schädlinge mechanisch entfernen.

Ein letzter Tipp: Eine gelegentliche Sprühbehandlung mit kalkarmem Wasser erhöht die Luftfeuchtigkeit und schützt die Pflanze vor Staub sowie Schädlingen.

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FAQ: Deine Fragen zur Meyer-Zitrone kurz & klar beantwortet

Wie oft muss ich meine Meyer-Zitrone gießen?

Im Sommer benötigt die Meyer-Zitrone regelmäßige Wassergaben, idealerweise morgens oder abends. Die Erde sollte gleichmäßig feucht, aber nicht nass sein. Prüfe vor dem Gießen die obersten 2–3 cm der Erde auf Trockenheit. Im Winter reduziert sich der Wasserbedarf stark, dann genügt ein Gießen alle zwei bis drei Wochen.

Wann ist der beste Zeitpunkt zum Umtopfen?

Der optimale Zeitpunkt zum Umtopfen ist im frühen Frühjahr, bevor die Pflanze aus der Winterruhe austreibt. Dann hat sie die beste Chance, sich im neuen Substrat schnell zu etablieren und kräftig zu wachsen.

Wie überwintere ich meine Meyer-Zitrone richtig?

Die Pflanze braucht ein helles, frostfreies Quartier mit Temperaturen zwischen 5 und 12 °C. Im Winter nur sparsam gießen und nicht düngen. Außerdem auf Schädlingsbefall achten und für gute Luftzirkulation sorgen.

Kann ich meine Meyer-Zitrone selbst vermehren?

Ja, die Vermehrung gelingt am besten über Stecklinge im späten Frühjahr oder Frühsommer. Samen sind möglich, aber weniger zuverlässig und dauern deutlich länger bis zur ersten Frucht.

Warum bekommen meine Meyer-Zitronen gelbe Blätter?

Gelbe Blätter können auf Überwässerung, Nährstoffmangel (z. B. Eisen) oder Schädlingsbefall hindeuten. Prüfe die Erde auf Staunässe, dünge regelmäßig während der Wachstumsphase und kontrolliere die Pflanze auf Schädlinge.

Letzte Aktualisierung am 23.06.2025 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API

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